Die Vermessung von Booten und Segeln ist abgeschlossen, die Wettfahrtleitung war draußen auf dem Wasser und prüfte, ob der Wind für ein Practice Race ausreicht, musste aber feststellen, dass infolge des sehr schwachen bis leider nicht vorhandenen Wind keine Wettfahrt gestartet werden konnte. Also lautete das Kommando „Alles zurück in den Hafen!“ und darauf hoffen, dass der Wind in den nächten Tagen ein Einsehen hat und eine faire Regatta ermöglicht.
Pünktlich um 18:30 Uhr begann der offizielle Teil der IDJüM 2016 im Teeny, Reiner Quandt, Vorsitzender des ausrichtenden Segler-Verein Gothia e.V. begrüßte die angereisten Teilnehmer, Trainer, Betreuer und Eltern. Er stellte den Seglerinnen und Seglern die Personen vor, die in den nächsten Tagen für die Durchführung der Regatta verantwortlich sind: Wettfahrtleiter, Schiedsgericht, Organisationsteam, Regattabüro und die vielen ehrenamtlichen Helferinnen und Helfer, die notwendig sind, um eine IDJüM mit 40 Teams sauber und korrekt über das Wasser zu bringen.
Als Schirmherr der IDJüM begrüßte der Bezirksbürgermeister von Berlin Spandau Herr Helmut Kleebank alle Teilnehmer in Spandau und informierte mit einer kurzen, humorvollen Rede über die besondere Beziehung zwischen der Stadt Spandau und dem etwas jüngeren Berlin. Zum Abschluß wünschte er allen Teilnehmer guten Wind und faire Wettfahrten, so dass der Beste am Freitrag als Sieger zum Meister 2016 im Teeny gekürt werden möge.
Mit Sebastian Röske, Jugendobmann des Segler-Verband Niedersachen, Vertreter des DSV und seit vielen Jahren der Teeny Klasse verbunden, kam der offiziellen Teil der kurzen Zeremonie zum Ende und Reiner Quandt erklärte die IDJüM 2016 im Teeny für eröffnet.
Mit seinem nächsten Satz lud der Vorsitzende die Teilnehmer der Meisterschaft zum Buffet, dass in der Messe des SC Gothia für die Segler und Gäste aufgebaut war und guten Zuspruch fand.